Einen ungewöhnlichen Einsatz der Feuerwehr gab es jetzt in Dorsten. Ein Reh war in ein Regenrückhaltebecken gestürzt - und schon erschöpft, als die Hilfskräfte eintrafen.
Die Feuerwehr in Dorsten wurde am Montagvormittag zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen: Ein Reh war im Bereich der Altendorfer Straße in ein Regenrückhaltebecken gestürzt.
Retter tragen das Tier zum Waldrand in Dorsten
Mitarbeiter hatten das hilflose und schon leicht erschöpfte Tier in dem Becken entdeckt und die Rettung verständigt. Feuerwehrmänner kletterten dann zu dem weiblichen Reh in die Tiefe und konnten es mit Hilfe einer Decke einfangen. Anschließend wurde es nach oben gehievt und zu einem Waldrand getragen, wo es dann unverletzt in die Freiheit entlassen wurde. Zunächst noch ein wenig verwirrt, konnte es sich dann aber schnell orientieren und in den Wald verschwinden.
Es hinterließ glückliche Feuerwehrleute, die sich mit dem Happy End für das Tier zufrieden zeigten.
In einem Gewerbebetrieb in Oer-Erkenschwick stand am Montagnachmittag eine Zuschneidsäge in Flammen. Ein Mitarbeiter hat durch schnelle Reaktion eine Katastrophe verhindert.