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Bürgermeister bezieht Stellung
Tote Wasserbüffel in der Woeste: Es fehlte offenbar Trinkwasser
Offenbar hatten die vor Kurzem in der Woeste verendeten Wasserbüffel keine Tränke zur Verfügung. Ein anderer Vorwurf der Landwirte sei laut dem Bürgermeister aber falsch.
Bad Sassendorf - Bei strengem Frost waren Wasserbüffel in Bad Sassendorf (Kreis Soest) vor einigen Wochen in Schwierigkeiten gekommen. Der Bürgermeister Malte Dahlhoff bezog nun nach dem Tod mehrerer Tiere Stellung.
Wie berichtet waren fünf der Wasserbüffel in der Woeste durch das Eis eines Teichs eingebrochen*, zwei Büffel ertranken, drei konnten noch rechtzeitig gerettet werden. Eines dieser Tiere musste später jedoch getötet werden. Landwirte hatten der Gemeinde vorgeworfen, dass die Tiere eine Woche nur Stroh zu fressen hatten. Das treffe sicher nicht zu, sagte Dahlhoff. Der Bürgermeister räumte aber auch ein, dass die Wasserbüffel in der Woeste vor ihrem Tod offenbar kein Trinkwasser* hatten. - *soester-anzeiger.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.