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Zoff wegen eines Vierbeiners
Hundebesitzer und Passanten geraten in Streit - aus diesem Grund
- vonErwin Kitschaschließen
Zoff auf der Straße „Fersenbruch“ in Gelsenkirchen. Die Polizei musste eingreifen, weil sich ein handfester Streit zwischen vier Personen entwickelt hatte. Der Auslöser war ein Vierbeiner.
Ein 42-jähriger Gelsenkirchener war am Mittwoch (24.2.) um 10.45 Uhr mit seinem Hund auf der Straße „Fersenbruch“ in Gelsenkirchen-Heßler unterwegs.
Zwei Männer und eine Frau schubsen Hund zur Seite
Dort traf er auf zwei Männer und eine Frau. Das Quartett geriet wegen des Hundes in Streit. Zunächst noch verbal. Dann aber auch körperlich. Weil das Trio den Vierbeiner weggeschubst hatte.
Dann flogen die Fäuste. Der Hundebesitzer ging zu Boden. Das hielt seine drei Kontrahenten nicht davon ab, auf ihn einzuschlagen. Der Hundebesitzer schlug jedoch zurück und verpasste einem 18-jährigen Gelsenkirchener einen Hieb.
Er wurde leicht verletzt und verzichtete nach Angaben der Polizei Gelsenkirchen aber auf einen Rettungswagen. Er wollte gegebenenfalls später selbst einen Arzt aufsuchen.
Polizei leitet ein Strafverfahren ein
Der Hundebesitzer blieb unverletzt. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein. Die Ermittlungen dauern an.
Hier die Pressemeldung der Polizei.
Rubriklistenbild: © Uwe Zucchi/dpa