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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Oer-Erkenschwick sind soeben zur Kampstraße ausgerückt.
Update (24.09., 15.51 Uhr):
„Es wurde schnell gehandelt, und das ist in solchen Fällen einfach wichtig“, lobt Wachabteilungsleiter Wolfgang Dimmerling und hebt noch einmal die Wichtigkeit von Heimrauchmeldern hervor. Unabhängig davon, dass im Fall wie heute nichts passiert ist. In der Wohnung im ersten Obergeschoss trifft die Wehr niemanden an. Sie verschafft sich Zutritt, schaltet den Melder ab – der Einsatz endet schnell. Wenn es in einem Mehrfamilienhaus brennt, gilt es einiges zu beachten, wie dieFeuerwehr in Oer-Erkenschwick auf ihrer Internetseite schreibt: Brennt es in der eigenen Wohnung, diese sofort verlassen. Brennt es im Haus, und ist bereits Rauch im Treppenhaus, sollten Bewohner in der Wohnung bleiben und von hier den Notruf 112 wählen.
Unsere Erstberichterstattung:
Um 12.02 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Oer-Erkenschwick zu einem Einsatz alarmiert. Ein Rauchmelder in einer Wohnung in einem Haus an der Kampstraße / Ecke Kiesenfeldweg piept laut. Eine Nachbarin aus einem Haus gegenüber hatte den Warnton gehört, und die Rettungskräfte alarmiert. Die Wohnung in dem bei vielen als "blaues Haus" bekanntem Gebäude ist zurzeit unbewohnt. Warum der Rauchmelder auslöste, ist unbekannt. Gebrannt hat es nicht. Die Feuerwehr hat den Rauchmelder abgeschaltet, und den Einsatz beendet.
Es ist nicht selten, dass die Feuerwehr ausrücken muss, obwohl es ein Fehlalarm ist.
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Auch in Herten musste die Feuerwehr ausrücken.
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