- vonTamina Foryttaschließen
Vor fast einem Jahr fiel die Ampel an der Kreuzung Altenbruch-/Leveringhäuser Straße aus. Seither müssen Autofahrer dort mit einem Provisorium leben. Aber nicht mehr lange.
Fahrzeuge einer Signalbaufirma sind derzeit an der Kreuzung Leveringhäuser-/Altenbruchstraße im Einsatz: Die Zeiten der provisorischen Ampelanlage sind bald vorbei. Sie hatte aber auch lange genug dort gestanden.
Waltroper Ampel ging im November kaputt
Ende November 2018 war die Baustellenampel dort in Betrieb genommen worden, nachdem Mitte November die Ampel kaputt gegangen war. Lange Staus und ein Verkehrschaos waren zunächst die Folge, weil es eine Weile dauerte, bis die Übergangs-Ampelanlage errichtet wurde. Im Zuge einer Sammelausschreibung hatte der zuständige Landesbetrieb Straßen.NRW die Anlage ausgeschrieben.
Firma hat Zeit bis Ende Oktober
Bis Ende Oktober habe die Firma Zeit, die Anlage an der Kreuzung im Waltroper Süden, an der sich Leveringhäuser-, Altenbruch-, Viktor- und Mengeder Straße treffen, fertigzustellen. Das berichtete Peter Beiske, Sprecher von Straßen.NRW. In Betrieb gehen werde die Ampel aber sicher schon eher.
LED-Technik und Blindensignale
Die alten Ampelmasten werden weiter stehenbleiben, aber die Signalzeichen – also die Lichter – werden erneuert und dann gleich in LED-Technik umgerüstet. Auch über ein Blindensignal werde die neue Ampel verfügen, so Peter Beiske. Kosten werde die Erneuerung der Lichtzeichenanlage insgesamt rund 60.000 Euro.
- Immer wieder ereignen sich Unfälle an der Kreuzung im Waltroper Süden, über die viele Berufspendler zur Arbeit fahren.
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